Alle 4 Minuten ...wird deutschlandweit in eine Wohnung eingebrochen.
151.265 Wohnungseinbrüche 2016
+ 30% Zuwachs an Einbrüchen in privaten Haushalten in den letzten 5 Jahren.
3.300 € durchschnittliche Schadenssumme bei jedem Einbruch
6 von 100 Einbrecher werden auf frischer Tat ertappt.
Nur 15,2% beträgt die Aufklärungsquote trotz intensiver polizeilicher Ermittlungsarbeit, obwohl genau bekannt ist, wie die Täter vorgehen und wie man sie stoppen kann.
Deutschland fühlt sich unsicher, und auch allgemeine Statistiken der Polizei bestätigen, die Zahl der Hauseinbrüche ist gestiegen. Meist reichen nur wenige Handgriffe und schon sind Fenster, Balkontüren, Garagen, Hinter- oder Hauseingänge offen.
Professionelle Einbrecher bevorzugen für ihre Taten dabei noch nicht einmal die Nacht. Die meisten Einbrüche passieren zwischen 16 und 20 Uhr. Jetzt, wo die dunkle Jahreszeit beginnt, ist es zu dieser Zeit schon dunkel!
Schlimmer als der materielle Schaden ist oftmals das Gefühl der Unsicherheit und Machtlosigkeit. Wer einmal Opfer eines solchen Verbrechens geworden ist, fühlt sich danach oft wochen- oder monatelang in seinen eigenen 4 Wänden nicht mehr sicher.
Trotzdem verwenden die wenigsten eine Alarmanlage oder zumindest partielle Sicherheitstechniken. Dabei gibt es vielfältige Möglichkeiten – vor allem im intelligent vernetzten Smart Home.
Doppelter Nutzen der Sensoren im Smart Home
Ein Alarmsystem lässt sich dank vielseitiger Z-Wave Komponenten modular und ganz individuell auf die eigenen 4 Wände abgestimmt aufbauen. So dienen Sensoren nicht nur der Sicherung des Hauses, sondern können auch andere Aufgaben übernehmen, um beispielsweise Energie zu sparen oder komfortabel das Licht zu steuern.
Erkennt ein Tür-/Fenstersensor, dass ein Fenster geöffnet wurde, während die Bewohner Zuhause sind, kann die Smart Home Zentrale beispielsweise entscheiden, dass die Heizung abgesenkt wird, um „nicht für draußen zu heizen“.
Z-Wave gibt Ihnen Sicherheit!